Dein Traumleben ist kein Zufall

00:00:00: Herzlich willkommen beim Podcast Thinking Into Health.

00:00:03: Dein Podcast für ganzheitliche Gesundheit und ein glückliches Leben mit Dr.

00:00:07: Katja Schaf und Diplompsychologin Verena Wendt.

00:00:13: Hallo und herzlich willkommen zu einer neuen Folge.

00:00:17: Ich freue mich sehr, eine Folge mit Verena.

00:00:19: Schön, dass du reingeschaltet hast.

00:00:21: Schön, dass du da bist, Verena.

00:00:22: Danke

00:00:22: schön, ich freue mich auch sehr.

00:00:25: Und wir haben heute ... Ich würde sagen auch eines unserer Lieblingsthemen mitgebracht, nämlich Träume zu verwirklichen.

00:00:31: und in der Folge geht es darum, warum es kein Zufall ist, dass Träume wahr werden, weil vielleicht kennst du das auch, du hast Menschen um dich rum, die scheinen jeden Traum spielerisch umzusetzen und alles wird Realität.

00:00:42: und dann hast du Menschen, die viel träumen und trotzdem verändert sich wenig.

00:00:48: und es ist kein Zufall und es ist auch kein großes Geheimnis.

00:00:52: und ich übergebe direkt an Verena, die hat sich nämlich einen großen Traumbar gemacht, der auch einer meiner Träume im Zweitschütze war.

00:01:00: Sie hat mich in Südafrika besucht.

00:01:02: Verena, ich übergebe an dich, weil da ist so viel dran für alle, die zuhören.

00:01:07: Ja.

00:01:08: Danke dir.

00:01:10: Ja, wir sind ja gerade erst am Sonntag wieder gekommen aus Südafrika und diese Reise mit meiner Familie, also diese Reise mit meiner Familie zu machen, das ist ein Traum, den ich jetzt seit über einem Jahr, würde ich sagen, habe.

00:01:24: Der ist in einem Couching-Programm entstanden, was ich zu der Zeit gemacht habe und wo ich mich gefragt habe, was so meine Ziele sind.

00:01:32: und da ist mir aufgefallen.

00:01:34: Das Einziel ist, ich möchte mit meiner Familie reisen und ich möchte Katja in Südafrika besuchen.

00:01:40: Ich möchte wissen, wo sie da lebt und ich möchte dieses wunderbare Land kennenlernen.

00:01:44: Afrika steht auch schon sehr, sehr lange auf meiner Liste.

00:01:47: Also Afrika ist ja riesig.

00:01:48: Südafrika war da gar nicht so speziell dabei, bis lang, aber durch Katja ist Südafrika in den Fokus gelangt.

00:01:56: Und ja, entstanden ist es tatsächlich.

00:01:59: Irgendwann erstmal ICD in meinem Kopf und da fängt es ja letztendlich auch schon an, also was sind Träume und wie werden Träume wahr?

00:02:06: und letztendlich beginnt ja alles erstmal mit einem Gedanken zu einem bestimmten Zeitpunkt und wie oft.

00:02:14: vertun wir dann so'n Gedanken mit einem anderen Gedanken, weil wir sagen, das geht ja nicht.

00:02:19: Ich ist ja zu teuer, weil ich ist ja so weit weg und die Flüge und ich hab auch ganz, ganz viel Feedback in die Richtung bekommen rund um die Reise oder auch jetzt im Nachgang, dass Menschen gesagt haben, krass, du fliegst nach Südafrika nur für zwei Wochen in den Herbstferien zum Beispiel.

00:02:35: Und das ist ja so spannend.

00:02:36: Letztendlich geht's auch darum in unsere Arbeit.

00:02:38: Und deswegen haben wir uns entschieden, das heute mit dir zu teilen, weil es war ursprünglich ein Gedanke in meinem Kopf.

00:02:43: Ich wollte das unbedingt einmal, weil ich es schön fand, dass meine Kinder diese Erfahrung machen, Afrika zu sehen, auch zu sehen, dass Menschen auch anders leben unter anderen Bedingungen leben und wie sie leben.

00:02:54: Und in Südafrika sieht man vielen in den Townships, wie Menschen auch wirklich im Blechhütten noch leben, ein ganz anderes Leben führen als das, was wir hier haben.

00:03:02: Und man sieht die lachend auf der Straße Fußball spielen.

00:03:06: Und natürlich ist das nicht nur die Realität, aber es ist schon, finde ich, für Kinder etwas ganz Besonderes zu erleben in so jungen Jahren.

00:03:13: Wirklich mal zu sehen, dass das Leben, das wir hier leben, so privilegiert wie das ist.

00:03:19: Nicht, dass das Leben ist, was alle Menschen auf der Welt leben.

00:03:23: Und ich wollte Katja besuchen.

00:03:24: Das war auch ein ganz wichtiger Punkt für mich.

00:03:26: Es war ein wunderschöner Urlaub.

00:03:30: Ja, und ... Ich finde, da ist so viel mehr noch dran als das, was du gerade gesagt hast.

00:03:34: Zum einen auch, wie Träume sich so auf andere Menschen übertragen können und die dann auch wieder inspirieren, weil in dem Moment, wo du das geträumt hast, habe ich angefangen mir auch vorzustellen, wie schön das ist, wenn ein Freund und Familie besuchen und so wie du gesagt hast, das ist dann so ein Bild im Kopf und man hat richtig gemerkt, irgendwann hatten wir so ein Bild, das passt irgendwie auch zusammen.

00:03:53: Also wir haben uns wirklich schon gemeinsam an diesen wunderschönen Orten gesehen, bevor es da war.

00:03:59: Und ich glaube, das ist was, was wir Menschen viel zu selten machen, weil wir eben oft hören, ja, spinn doch nicht so rum, träumen doch nicht.

00:04:05: so, als du gerade erzählt hast von zwei Wochen Südafrika.

00:04:08: Ich bin mal für zehn Tage nach Australien geflogen.

00:04:10: Da haben alle gesagt, das ist doch totaler Quatsch.

00:04:13: Das lohnt sich gar nicht der weite Flug.

00:04:14: Und wie kann man das denn machen?

00:04:17: Und ich glaube, das ist eben so ein Punkt, dass es keinen Zufall ist, Träume wahr werden zu lassen.

00:04:23: Ein wichtiger Punkt ist, sich nicht reinquatschen zu lassen, also von anderen.

00:04:26: Und das ist mir nochmal so bewusst geworden, auch als du gerade gesprochen hast.

00:04:30: Weil das sind ja die Grenzen, die andere Menschen haben, weil nur weil sich jemand es nicht vorstellen kann und das für Quatsch hält, heißt es ja nicht, dass es Quatsch ist.

00:04:38: Und wenn es dein Traum ist, also für jeden, der zuhört, wirklich mal zu gucken, ist es wirklich, wirklich dein Traum.

00:04:45: Und wenn es das ist, dann... loszugehen und wege zu finden weil du hast ja auch irgendwann was dafür tun dürfen.

00:04:52: Du bist in die reiseplanung gegangen dann haben wir gemeinsam überlegt wo ist es, wo ist es schön wie kann man es machen?

00:05:00: und das Schöne ist also kannst du vielleicht einmal gleich gucken wie es dir ging.

00:05:05: aber bei mir ist es auch so.

00:05:06: Wenn Träume dann wahr werden, dann ist schon der Weg dahin.

00:05:09: so viel Spaß und Freude.

00:05:10: Und du merkst immer, ob es wirklich was ist, was deinem Herzen entspricht, also ob es wirklich so ein Traum ist, der was hat wie du jetzt.

00:05:18: Weißt du, deine Kinder sollen mal was anderes sehen oder dürfen ihren Horizont erweitern.

00:05:22: Da hingen ja mehr dran als eine Reise.

00:05:24: Also es war jetzt nicht nur wir fliegen nach Südafrika und zurück, sondern da war so viel mehr dahinter und du kriegst dann ein Gefühl dafür.

00:05:32: Und wenn du das wirklich wirklich als Traum hast, dann dann merkst du das.

00:05:36: Und dann ist auch der Weg dahin.

00:05:38: Also vielleicht auch wirklich stundenlang am Computer zu verbringen und Unterkünfte zu suchen.

00:05:43: Sich damit zu beschäftigen, wie macht man das?

00:05:46: Wo viele sagen, oh, das würde ich gar nicht machen, würde mich total stressen.

00:05:49: Ja, dann lass das.

00:05:51: Nur wenn das dein Traum ist, würde ich das nicht stressen.

00:05:53: Dann wird selbst dieser Weg zur Erfüllung deines Traums schon ein Traum.

00:05:57: Also, vielleicht kannst du sagen, weil das ist so ein Geschenk, das zu pülen und zu wissen.

00:06:05: Ja, absolut.

00:06:06: Das ist übrigens auch was, was ich viel gehört habe.

00:06:08: Ja, was ist doch total stressig, mit den Kindern so weit zu reisen.

00:06:11: Und das ist ja auch, also dieses, ob es jetzt stressig ist oder nicht, liegt ja immer in erster Linie an mir, wie ich das gestalte, wie ich aber auch damit umgehe, was ich da drumherum für Gedanken aufmache, kann ja alles Mögliche denken.

00:06:24: Keine Ahnung, Kinder können krank werden, die Oma kann stürzen.

00:06:26: Wir waren, glaub ich, zwei Tage da, ich hab bei meiner Mama mitgenommen.

00:06:29: Und meine Mama hat dann manchmal auch so interessante Gedanken und hat dann irgendwie so gesagt, ja.

00:06:34: Und ich darf aber in diesem Urlaub auf keinen Fall fallen, weil dann ist ja der Urlaub für alle vorbei.

00:06:39: Und du weißt, was passiert ist.

00:06:41: Am ersten Tag ist sie gestolpert

00:06:43: und hat sich zum Glück nichts Schlimmes.

00:06:45: Aber sie hat sich halt das Schämenbein ganz schön aufgeratscht.

00:06:48: Wir würden jetzt sagen, das ist auch kein Zufall, ne?

00:06:51: Weil das ist so, du ziehst mit den Gedanken, die du aufmachst, auch bestimmte Erlebnisse an.

00:06:55: Und gerade wenn du etwas unbedingt nicht willst und schon so fokussiert bist darauf, so, ne, wer so'n hört, kein Nicht, dann kriegst du das eben auch.

00:07:02: Und genauso von... funktioniert es aber auch in die andere Richtung, nämlich einen Gedanken aufzumachen, was du wirklich willst.

00:07:08: und auch wenn am Anfang der Verstand reingquatscht und sagt ja, aber das ist ja teuer und wie soll das denn gehen und ganz ganz viele Argumente aufmacht, warum das nicht geht.

00:07:17: Das macht unser Verstand immer dann, wenn du So deine Komfortzone verlässt.

00:07:22: Und für mich war das auch Komfortzone verlassen, so einen Urlaub zu planen mit der ganzen Familie.

00:07:27: Es war auch das erste Mal, dass wir einen Urlaub geplant haben, der jetzt nicht rund nur um die Kinderbedürfnisse irgendwie gestrickt war, sondern einer, wo wir uns einen Traum erfüllt haben.

00:07:37: Und die Kinder ... mitgenommen haben, mit denen das erleben wollten.

00:07:42: Aber nicht so im Fokus, weil die spielen jetzt den ganzen Tag im Pool und die machen so das, was denen Spaß macht, sondern wir haben auch wirklich viel gesehen, wir sind viel gereist, wir waren in vielen verschiedenen Unterkünften.

00:07:53: Alles so Dinge, die ja mit Kindern manchmal auch herausfordernd sein können, weil die mögen es ja so an einem Ort zu sein, für die ist es dann auch viel Wechsel.

00:08:00: Und letztendlich geht es so darum, dass wenn du etwas wirklich wirklich willst, dass du dann Wege findest, wie du das erreichst.

00:08:09: Und dass wir aber oft daran scheitern, dass unser Verstand uns da reingquatscht, dass andere Menschen uns reingquatschen, dass wir uns wieder rausquatschen lassen und es dann nicht machen.

00:08:19: Und dass es immer dann ganz viele Gründe zu geben scheint, warum das nicht geht.

00:08:23: Und du hast auch schon einen wichtigen Punkt angesprochen.

00:08:26: Wenn du dann diesen Traum aufmachst, dann findest du auch Wege.

00:08:31: die du sonst gar nicht finden würdest.

00:08:32: Also für mich war das ja auch eine Inspiration fürs Geldverdienen in den letzten Monaten.

00:08:37: Du weißt ja, dass ich das Ziel hatte.

00:08:38: Ich wollte eine Summe X kreieren bis zu einem bestimmten Zeitpunkt.

00:08:42: Auch ein Teil dieser ganzen Reise zu sagen, ich möchte diese Reise machen.

00:08:46: Das ist der Betrag X, den das kostet und ich kreiere dieses Geld in der Zeit.

00:08:50: Und das ist das, was du meinst, setzt dann so eine Power frei und es macht das Leben einfach so.

00:08:57: Also schön und zu lebenswert schon auf dem Weg dahin, weil du einfach irgendwie Spaß hast am kreieren, Spaß hast am erschaffen, Spaß hast daran, dein Traum zu verwirklichen.

00:09:06: und ein ganz anderer wichtiger Punkt, der ja auch noch in diese Reise reingespielt hat.

00:09:11: So richtig schon entstanden ist dieser Gedanke von ich will dich in Südafrika besuchen, ja kurz nach deinem Unfall.

00:09:17: Weil du hattest ja den Unfall jetzt zwar etwas mehr als einem Jahr und ich hab ja ganz, ganz viel mit der Schwester und Nichtsinn von deinem Freund telefoniert in der Zeit, als du im Krankenhaus gelegen hast, wo ich so viel gemanagt hab mit deinem Krankenhausaufenthalt.

00:09:32: Und da hab ich schon immer zu denen gesagt ... Und wir werden uns irgendwann in Südafrika alle sehen, wenn's Katja und Troy wieder gut geht, wenn die gesund sind und wir werden Wein zusammentrinken und wir werden einen geilen Abend zusammen verbringen.

00:09:45: Und genau das haben wir auch gemacht.

00:09:47: Und das war auch was ganz Besonderes an der Reise, weil zu dem Zeitpunkt, wo ich die kennengelernt habe, das war eine ganz krasse Zeit in deinem Leben, auch eine krasse Zeit in meinem Leben.

00:09:58: Und das ... Ja, das ist auch so was, worum es geht.

00:10:00: Letztendlich auch in solchen Momenten, was das für eine Power hat, wenn du selbst in so anfühlungszeichen dunklen Momenten dir vorstellst, wie es schon wieder anders ist.

00:10:10: Und das hat mir auch ganz viel Kraft gegeben in der Zeit, weil ich wusste immer, es wird dir wieder gut gehen, du wirst dich erholen, du wirst wieder gesund werden, treu genauso.

00:10:19: Und ich habe das immer gesehen, wie wir uns dann sehen, in Südafrika eine schöne Zeit zusammen haben.

00:10:23: Und jetzt haben wir das gehabt.

00:10:25: Und es war sehr schön.

00:10:27: Ja, es ist total schön.

00:10:28: Da ist wieder so viel drin, in dem was du gesagt hast.

00:10:31: Man hört das ja immer.

00:10:32: Und wenn man dann wirklich mal noch mal reflektiert und guckt, was heißt das eigentlich?

00:10:36: Das eine ist tatsächlich auch für die Familie.

00:10:38: War das ein Traum, dich kennenzulernen?

00:10:40: Davon haben sie wirklich seit anderthalb Jahren, solange ist der Unfall ja immer gesprochen, wir freuen uns darauf, Verena kennenzulernen.

00:10:46: Und zwar nie so ein Ja, also naja, aber sie ist ja so weit weg und aus Deutschland.

00:10:50: und ob das jemals möglich ist, das war nie, so wurde nie gesprochen.

00:10:54: Und warum ich das sage, ist, wenn du das draußen hörst.

00:10:57: Hör dir selber zu, auch wenn du nicht laut sprichst.

00:11:00: Hör deinen Gedanken zu.

00:11:02: Was sie immer gesagt haben, weil wir freuen uns darauf, Verena kennenzulernen.

00:11:05: Es war nie eine Frage, ob sie dich kennenlernen und wann, sondern es war klar, das passiert.

00:11:10: Jetzt ging es vielleicht sogar schneller als für alle erwartet und das war mega, weil auch da wieder dein Traum wird dann vielleicht ein Traum von vielen.

00:11:17: Also wie so ein Stein, der ins Wasser fällt und hat so viele Kreise und es hat so viele Menschen bereichert.

00:11:22: Diese Reise, die in deinem Kopf begonnen hat.

00:11:26: Und als du von deiner Mama gesprochen hast, auch da, wir glauben ja nicht an so viel, es ist ja wirklich so, wenn du, wenn du versuchst, einen Sturz zu verhindern, du läufst ja schon ganz anders.

00:11:34: Du läufst ja wie auf Rohn ein, weil du ja den Sturz verhindern willst und dann kriegst du eher das, was du nicht willst.

00:11:39: Und der interessante Gedanke war ja, oh, dann ist für alle der Urlaub dahin.

00:11:43: nichts davon ist passiert.

00:11:44: Alle hatten trotzdem einen wunderschönen Urlaub.

00:11:47: Warum ich das nochmal hervorhebe ist, weil da liegt ja drunter Wir glauben ja immer zu wissen, was dann für andere passiert.

00:11:54: Das ist totaler Quatsch.

00:11:56: Und der Fokus auch seine Träume zu erfüllen ist, erst mal bei sich zu sein und für sich zu gucken, was nicht heißt, dass man andere irgendwie nicht mit Wertschätzung und Empathie behandelt.

00:12:07: Das ist damit nie gemeint.

00:12:08: Nur, du hast wenig Einfluss drauf, wenn du stürzt, ob die anderen ihren Urlaub sich versauen?

00:12:14: Oder ihr habt einen wunderschönen Urlaub gehabt.

00:12:17: Deine Mama hat die Einschränkung, sie ist nicht mehr ins Salzwasser gegangen aus Angst vor Infektion.

00:12:21: Sie hatte vielleicht eine Einschränkung, wenn sie es überhaupt so gesehen hat.

00:12:24: Andererseits war das Wasser so kalt, dass es sich vielleicht gedacht hat, jetzt hab ich eine super Ausrede, ich muss mit den Kindern nicht da rein.

00:12:29: Da kannst du es ja immer sehen, wie du willst, weil jetzt duftet ihr ins eiskalte Wasser springen und sie war raus.

00:12:35: Ist halt auch wieder ein Zeichen dafür, du kannst es ja immer gucken.

00:12:38: Das ist so schön, das ist so ein Geschenk, wenn du das Leben immer so gedreht kriegst.

00:12:43: Und als du die Kinder angesprochen hast, aus das ist ja so ein Punkt, was du viel gehört hast.

00:12:47: Oh, so eine Reise mit Kindern.

00:12:48: und warum tut ihr euch das an?

00:12:50: Warum tötet ihr das den Kindern an?

00:12:52: So wie ich euch erlebt habe, klar habt ihr andere Sachen gemacht.

00:12:55: Ihr seid jetzt nicht von Weingut zu Weingut gefahren und habt Weinproben gemacht.

00:12:59: Ihr habt so tolle Sachen erlebt mit den Kindern.

00:13:02: Das verpassen Menschen, die eben vielleicht nur auf dem Weingut sitzen.

00:13:05: Also euer Urlaub war sehr abwechslungsfrei.

00:13:08: Und was so schön war, dass die Kinder am Anfang Tag eins oder zwei wirklich gesagt haben, aber so ein Urlaub, wo man immer am Pool ist, hier sind wir so viel unterwegs, das ist anstrengend.

00:13:20: Kurz ja und am Ende, am letzten Tag, habe ich sehr weit gefragt und was war am schönsten?

00:13:25: Alles.

00:13:27: Weißt du, also es war wirklich so, auch das ist ja... Und das ist so cool, weil du das Kindern mitgeben kannst.

00:13:34: Für die war halt die alte Komfortzone Urlaub irgendwo, wo man an einem Ort ist und wo man vertraute Umgebung hat.

00:13:41: Das war auch so ein Argument.

00:13:41: Ja, dann findet man Freunde und lernt hat so.

00:13:44: Das ist natürlich Komfortzone.

00:13:46: Und auch deine Kinder haben jetzt früh gelernt, wie cool das ist, Veränderung zu erleben, was Neues zu machen, Komfortzone zu verlassen.

00:13:56: und vielleicht am Anfang zu strackeln, was normal ist, weil es ist neu.

00:13:59: und natürlich ist es anders, wenn du jeden Tag packst und du hast dich ausgebreitet und deine Mahlsachen liegen in jedem Zimmer verteilt und das dann aber zu drehen und zu wissen, okay, das ist jetzt so, wie viel verteile ich wirklich, wie mache ich das?

00:14:12: Und ich habe eine geile Zeit und das ist so schön, was auf dem Weg eben passiert, wenn einer ein Traum im Kopf hat und der wird dann mehr und mehr Realität und der involviert so vieles.

00:14:25: Also deshalb Einladung wirklich an jeden da draußen, was auch immer ihr im Kopf habt und was ihr machen wollt, überlegt euch, warum ihr euch davon abhalten lasst.

00:14:38: Es kann sein, dass ihr es gar nicht wirklich wollt, dann passt das auch, dann sagt einfach ehrlich zu euch, nee wollen wir nicht oder fangt an und geht dafür los, weil es gibt nichts, was dich davon abhält, deine Träume zu leben, wenn du das wirklich willst.

00:14:52: Und du hast das so schön gesagt, es ist kein Zufall, wenn Träume wahr werden.

00:14:57: Nee, ist es nicht.

00:14:58: Und das war für mich auch eine ganz wichtige Erkenntnis, weil früher hab ich auch gedacht, das ist eher Zufall.

00:15:03: Manche Menschen, die haben halt Glück und die sind dann halt irgendwie reich oder machen tolle Urlaube oder so.

00:15:09: Als ich aufgewachsen bin, war das auch so, dass viele andere Familie nach Amerika gereistet oder in Skiorlaub und wir nicht.

00:15:15: Und ich dachte immer, ja, es ist einfach so, manche haben halt die Möglichkeiten und andere nicht.

00:15:20: So, ich hab das lange eher so als gegeben hingenommen und ich komm ja auch aus so einem Lehrerhaushalt, wo das ja relativ ... klar ist, was du verdienst.

00:15:27: Und es ist ja nicht schlecht, aber es ist eben einfach klar.

00:15:32: Und das ist eine ganz andere Mentalität auch dahinter gewesen.

00:15:35: Und das ist so das, worum es uns geht und das auch nicht zu werten, weil das ist nicht besser oder schlechter.

00:15:41: Es ist nur die Frage, was du willst.

00:15:44: Es geht nicht darum, dass jetzt jeder irgendwie nach Südafrika reisen muss oder es geht noch nicht mal darum, dass du dir jetzt einen mega großen, riesen Traum erfüllen musst.

00:15:53: Du musst sowieso nicht, du kannst, du darfst.

00:15:55: Es geht einfach nur darum, mal in dich zu hören.

00:15:59: was du möchtest.

00:16:00: Also was sind deine Wünsche?

00:16:01: Was sind deine Sehnsüchte?

00:16:02: Was taucht da auf?

00:16:03: Und da hören wir irgendwann mit auf.

00:16:06: Irgendwann, als Kinder machen wir das noch, da setzen wir uns einfach hin und fangen an zu träumen.

00:16:10: Ich möchte irgendwann der und der sein, das und das machen, da und da leben.

00:16:15: Und wenn wir dann erwachsen werden, sind wir irgendwann so in unserem Trott drin, dass wir irgendwas studiert haben oder eine Ausbildung gemacht haben, dann arbeiten gehen und dann Kinder oder Haus oder Urlaub oder was auch immer machen und uns wenig Zeit dafür nehmen, mal nach innen zu schauen und mal zu reflektieren.

00:16:33: Das Leben, was ich jetzt führe, ist es das Leben, was ich wirklich führen möchte.

00:16:36: Und wenn ich jetzt wüsste, dass ich morgen sterbe, wäre ich dann zufrieden mit meinem Leben.

00:16:43: Und das ist so das, worum es uns letztendlich geht.

00:16:45: Sich wirklich mal die Frage zu stellen, was will ich wirklich, wirklich?

00:16:48: Und was taucht dann auf?

00:16:50: Und es ist dann auch ein ganz Teil, ein Teil des natürlichen Prozesses, wenn du dann so ein Gedanken auf, was wir noch eigentlich würde ich gerne das und das machen, dass dann eben ganz schnell auch so eine innere kritische Stimme kommt und versucht dich daraus zu quatschen.

00:17:02: Das ist unser Verstand, der einfach auch an dem gewohnten Festhalten will, weil die Komfortzone gibt.

00:17:07: Sicherheit, da weiß der Verstand, da weiß ich als Mensch, da bin ich sicher, da habe ich bis heute überlebt.

00:17:15: Und es lohnt sich aber, und das kann ich auch nach dieser Erfahrung nur wieder bestätigen und unterschreiben, aus dieser Komfortzone immer mal wieder sich rauszutrauen und die zu sprengen und sich wirklich was zuzutrauen.

00:17:27: und ja, und wirklich loszugehen für das, was man will.

00:17:31: Und deswegen wollten wir das gerne mit dir teilen und wünschen dir auch, dass du losgehst für deine Träume.

00:17:38: Ja, danke, Verena.

00:17:39: Und ich kann nur noch mal sagen, danke, danke, dass ihr diese Reise gemacht habt, weil die war auf so vielen Ebenen so bereichernd.

00:17:45: Und also unsere Arbeit und unsere Energie, glaube ich, ist auch so ein Beispiel davon, was möglich ist.

00:17:53: Das hätten wir uns nie vorstellen können.

00:17:54: Wir haben ja Menschen getroffen, die gesagt haben, ihr kennt euch wahrscheinlich schon ewig und wir gar nicht.

00:17:58: Und wir haben uns vor dieser Reise vielleicht fünf Mal persönlich getroffen und es ist... Es ist wirklich was, was eben auch passiert, wenn du deine Träume lebst, du kommst in andere Energien und es klingt immer so isoterisch und komisch, wenn man das nicht erlebt.

00:18:13: Und wir wünschen euch wirklich allen von Herzen, dass ihr diese Erfahrungen auch macht, denn es ist für jeden möglich.

00:18:18: Und ich bin dir unglaublich dankbar, also sowohl für die Arbeit als auch für diese Zeit und da wird noch so viel mehr kommen.

00:18:24: Wir haben heute morgen schon ein bisschen überlegt, was sind denn vielleicht so die nächsten Träume?

00:18:29: Und bleibt einfach dran, seid wie Kinder, träumt einfach groß und träumt.

00:18:33: wirklich dream big und seid euch dann aber sicher, es ist kein Zufall, sondern ihr seid der Schlüssel fürs Erreichen.

00:18:40: Wir begleiten euch super gerne, dass es auch ein Teil unserer Arbeit natürlich auch vielen Bereich Gesundheit, weil da kommen wir her als Ärztinnen und Psychotherapeutin, denn deine Gesundheit hängt damit zusammen.

00:18:50: Wenn du ein Leben lebst und deine Träume verwirklichst, dann hat das Einfluss auf deine Gesundheit körperlich und psychisch.

00:18:57: So sind wir gestartet.

00:18:58: Mittlerweile haben wir gemerkt, letztendlich geht es wirklich um das Erschaffen.

00:19:03: Deiner persönlichen, ich würde sagen, Authentizität, Identität deines Traumlebens.

00:19:08: Und wenn du Lust hast und ein anderes Beispiel hören willst, was nicht von uns kommt, dann hör dir auf jeden Fall die nächste Folge an.

00:19:14: Da haben wir nämlich einen ganz spannenden Podcast Gast, der was ganz anderes macht und der auch ein Beispiel dafür ist, wie man wirklich ein absolutes Traumleben erschaffen kann und sich Träume erfüllt.

00:19:26: und wir nehmen nicht zu viel vorab, aber die Folge lohnt sich wirklich, weil wir beim Recherchieren selber noch mal gemerkt haben, dass viele Sachen gar nicht über unserem Podcast Gas wussten.

00:19:36: Und ansonsten, wir begleiten euch gerne beim Leben eurer Träume, eures Erlebens.

00:19:42: Ihr findet uns auf Facebook, LinkedIn und Instagram unter MindfulHealthacademy.

00:19:46: Es gibt, wenn du Arzt und Therapeut bist und sagst, cool, ich habe eigentlich nicht mal reingehört, weil das meine Profession ist.

00:19:51: Es gibt eine eigene Coachingausbildung, Back to Life Coach, spezielle Ärzte und Psychotherapeuten, mit der Absicht, eben selber ein Traumleben zu leben, mit seinem Beruf, der wundervoll ist.

00:20:04: und seine Patienten anders zu begleiten, so wie wir das eben in der Schulmedizin oder Schulpsychotherapie, würde ich es nennen, nicht lernen.

00:20:13: Also auch da melde dich gerne bei uns.

00:20:15: Wir haben eine neue Homepage.

00:20:16: Wir freuen uns sehr darüber.

00:20:17: Wir werden das auch verlinken.

00:20:19: Vielen, vielen, vielen Dank fürs Zuhören und danke dir, Verena, für die Zeit und für die Eindrücke in eure Reise und wie die entstanden ist.

00:20:29: Ja, danke dir und bis zum nächsten Mal.

00:20:32: Bis zum nächsten Mal!